Samstag, 26. November 2011

Die Lenauer Gruppe am 26.11.11


Ja, so stehen sie dann, schauen und wünschen sich, dass man länger bliebe... Vorne steht Nello.

Nello lächelt. 

Er hat eine etwas heisere Art zu rufen und ruft immer hinter mir her. Neben ihm steht Thilus, links hinten mit der Glocke steht Daphne.
Doch habe ich sie alle gestreichelt, bis sie "satt" waren. Es war ein wunderschöner Tag heute. Das Wetter war mild, lange Zeit schien die Sonne.
Am Himmel immer wieder Gänse, die vorüberzogen....

 Alma mit den feurigen Augen: Gesund ist sie, gesund!

Ich fand einen toten Igel auf der Weide. Das war schade. Vielleicht war er nur zusammengekugelt und gar nicht tot? Darum brachte ich ihn zu einem Holzhaufen.  
Später erfuhr ich, dass er sich im Elektozaun verfangen hatte. Armer Igel. Er war dort nicht mehr herausgekommen. 
Ach ja, Alma habe ich von Ch. gegrüßt und Conny von N.!! Wichtig!!!

Viele Grüße
Christa Brenner-Nees

Heute bei den Schafen 26. November 2011

Liebe Lenauer, 

nach einem schönen Spaziergang mit Hofhund Bruno bin ich zu Willi, Conny und Fleckchen in ihr schönes "Fünf-Sterne-Hotel" gegangen. Sie lagen im Stall, der nachts offen ist und der nur ihnen allein zur Verfügung steht.
Dort haben sie ihr schönes Württemberger Wiesenheu und bekommen täglich noch Kraftfutter dazu.
 Conny

Sie gehen auch hinaus und fressen Gras, doch man muss, da sie schon sehr alt sind, ihre Ernährung unterstützen.
Anscheinend gelingt das sehr gut. Familie Klingler macht das sehr, sehr gut. Mehrfach am Tag kommt jemand für einen Plausch vorbei, und so ist auch die kulturelle Seite gut abgedeckt.
Wasser haben die drei Schafe auch immer zur Verfügung. Vorhin nahmen sie von den Blättern, die unter dem Weidenbaum lagen.
Willi läuft gleichsam auf drei Beinen, zieht das vierte immer hoch. Doch ist er fröhlich und gut gelaunt dabei. 
 Willi

Als ich versehentlich den Heuballen fallen ließ, als ich ihn übers Netz bugsierte, sprang er weg, so schnell konnte man gar nicht gucken.
Conny hat hinten sehr schwache Beine. Doch macht sie alles eben ein bisschen langsamer.
Die drei Alten sind von den anderen Schafen getrennt, damit sie in Ruhe fressen können, damit sie keiner wegdrängt oder ihnen weh tut.
Die Welt meint es gut mit Willi, Conny und Fleckchen.

Viele Grüße
Christa Brenner-Nees