Montag, 25. Juni 2012

Besuch der 4a bei den Lenauer Schafen

Am 22.Mai 2012 besuchte die 4a mit ihrer Lehrerin und mir die Schafe. ich durfte mitgehen, die Schulleitung hatte das erlaubt. Von diesem Ausflug malten die Kinder Bilder und schrieben Texte, und diese möchte ich gerne vorstellen.

Die Bilder habe ich fotografiert, die Originale liegen noch in der Schule. Bitte, liebe Kinder, falls Ihr hier herkommt, verzeiht mir, dass ich Eure Namen nicht dazugeschrieben habe......aber wir müssten uns ohnehin "Künstlernamen" suchen, oder? Dann wird es erst einmal nicht so schlimm sein.

Ihr erkennt Eure Bilder sicher wieder! Ich muss sagen, ich war erstaunt, wie viele es waren, die ausgesprochen intensiv und liebevoll gemalt waren. Herzlichen Dank für das Überlassen der Bilder! Vielleicht könnten wir sie auch in der Schule einmal original ausstellen?

Lohnen würde sich das schon. Die Bilder sind sehr gut und sehr gelungen.

Christa Brenner-Nees                                               25.6.12




















Besonders beliebt war auch das Schaf Bonsai. Es schnarcht immer so mit der Stimme und geht den Kindern nicht mehr von der Seite.






Zu den Schafen

Um 8 Uhr fuhren wir mit dem Bus bis zum berliner Hauptbahnhof. Später kam dann die Regionalbahn. Wir fuhren bis nach Friesack. Da erwartete uns ein reisebus. Dann fuhren wir bis zu den Schafen. Als wir da waren, erwartete uns Frau Klingler. Sie begrüßte uns herzlich. Es war eine friedliche Gegend.
Später gingen wir dann zu den Schafen. Die Schafe waren lustig. Ein Schaf schubste mich fast immer weg. Anschließend haben wir noch Tee getrunken.

Danke!



Als wir bei den Schafen waren, hatte ich richtig dolle Angst. Ich habe geweint. Später haben wir gegessen. Anschließend sind wir mit Christa wieder zu den Schafen gegangen. Dann habe ich mich getraut, Maria zu streicheln. Jeder hatte mich Ayse Teyse genannt. Es hatte mir sehr dollen Spaß gemacht.






Auch der Hofhund Bruno wurde gebührend bewundert.


Ein neues Schaf in unserer Familie

Es war einmal eine ganz fröhliche Familie. Die Sonne scheint, die Mama meint:"Ich glaub, dass jeder fröhlich ist."
Plötzlich merkte die Mama, dass hinter ihr ein acht Jahre altes Schaf läuft. Der Papa meinte: "Sollen wir das kleine Schaf behalten?" , meinte der Papa. 
Mama sagte: "Tommi, wenn Du das Schaf behalten willst, will ich das Schaf auch behalten."
Das Schaf heißt Cun. Und das hat ein neues Zuhause gefunden.


Oh, Mahdi, das ist sooo eine schöne Geschichte..... CBN



Hier sieht man das "Altersheim" der Schafe. Es sind Conny, 18 Jahre und Fleckchen, 20 Jahre alt, darin. Sie bekommen extra Kraftfutter, denn alte Tiere können das Futter nicht mehr so gut verwerten wie jüngere. Wenn sie mit den anderen Tieren zusammen wären, würden die anderen sie umreißen, denn Schafe sind sehr gierige Tiere, wenn sie Kraftfutter riechen... Conny und Fleckchen sind noch ganz alte Lenauer. Sie standen viele Jahre im Gehege auf dem kleinen Hof, damals "Schafehof" genannt.


Dieses Bild zeigt Bruno, den riesigen Hofhund. Er ist ein Kaukasischer Herdenschutzhund.


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